Franziska Annamalai, JonaSeit dreissig Jahren lebe ich mit und von der Kunst am Körper. In Form von Tattoowierungen bringe ich ausschliesslich Kundenwünsche auf die Haut. Auf Leinwand entstehen daher Kunstwerke mit selbstbestimmten Motiven. Auch der Entstehungsprozess unterscheidet sich naturgemäss. Auf unbewegtem und berechenbarem Untergrund lassen sich ohne Zeitdruck meine Ideen verwirklichen. Grosse Befriedigung ziehe ich aus den Rückmeldungen von Käufern, die mir zum Beispiel mit Fotos eines aufgehängten Bildes zeigen, welche Bedeutung meine Kunst für sie hat. |
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Ursula Grossfeld , JonaSchon immer habe ich gerne mit den Händen gearbeitet und gestaltet, gebastelt, fotografiert und gebacken. Mein erstes Geld verdiente ich 12 jährig mit einem Linolschnitt für eine Geburtsanzeige. Scherenschnitte, Klöppeln, Occhi, Porzellanmalen, Schweissen, Zeichnen und Malen, Papiermaché, figürliches Modellieren – und jetzt Holz. Die groben und scheinbar schnell gestalteten Figuren haben mich schon viele Jahre interessiert. 2011 fand ich endlich Zeit für Kurse bei Katrin Zuzakova, um den sicheren Umgang mit der Kettensäge zu lernen. Seither probiere ich nach Lust und Laune verschiedene heimische Hölzer aus, säge grosse und kleine Skulpturen, bisher ausschliesslich Menschen, dabei oft und gerne Kinder. Sobald das Holz ausreichend getrocknet ist (das dauert bei massiven Stämmen bis zu 3-4 Jahre) experimentiere ich mit Farbe, damit die Figuren lebhafter werden. Ich liebe die Fröhlichkeit und Unbeschwertheit der Kinder, ihr Lachen und ihre ansteckende Energie und Freude. Mit meinen Skulpturen möchte ich besonders diese wunderbaren Schwingungen in der Welt verbreiten und hoffe, dass viele Menschen daran Freude haben. |
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Margreth Ammann , Rapperswil-JonaAls Handarbeits- und Werklehrerin machte ich zusätzlich die Ausbildung zur Mal- und Kunsttherapeutin. |
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Antoinette Lüchinger, Rapperswil – JonaIch arbeite in Acryl und Mischtechnik. Meine Werke sind realistisch bis abstrakt-expressiv und zeigen eine Vielfalt von Sujets: Über Entstehung, Entstehungsprozesse bis hin zu Landschaften, Städten und Menschen. Auf meine eigene Art, mit viel Fantasie, lebendig, farbenfroh und intensiv zeige ich Dinge aus subjektiver Betrachtung und versuche einen andern Blickwinkel zu vermitteln. Die Natur und Schöpfung, aber auch gesellschaftlichen Themen interessieren und inspirieren mich. Als Ausbildung habe ich eine dreijährige Kunstausbildung besucht und mit Diplom abgeschlossen. Regelmässige Workshops und Kurse im In-und Ausland helfen mir meine Kenntnisse und Maltechniken zu vertiefen und zu diversifizieren. Seit 2009 stelle ich national und international an Messen, Kunstausstellungen und in Galerien im Raum Schweiz, Deutschland, Italien und Frankreich aus. |
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Rosmarie Wollgarten – Allenspach, JonaZwischen 1969 und 2003 war ich in der Modebranche im Ein- und Verkauf tätig. Seit 2001 betreibe ich Aquarell- und seit 2008 erfreue ich mich der Acrylmalerei. An Kursen in Deutschland und in der Schweiz habe ich verschiedene Techniken kennengelernt. |
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Iris Mathys , Uerikon
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Werner Samsinger , JonaDen Grossteil meiner Kindheit verbrachte ich in Zürich. Mit dem Staatsexamen an der Medizinischen Fakultät Zürich und der Promotion zum Doktor der Zahnmedizin in München begann eine, an Erlebnissen sehr reichhaltige Zeit. Auch jenseits des eigenen Fachgebietes die Welt zu erforschen, alles und jedes in und um uns verstehen zu lernen und in seiner gesamten Schönheit begreifen zu lernen, war immer mein Credo. Egal ob in meinem Fachgebiete, in Naturwissenschaften, auf Reisen, in der Fliegerei, in der Kochkunst, in der Entwicklungshilfe, der menschlichen Psychologie, der Schriftstellerei, der Architektur, über und unter Wasser…! In der Malerei habe ich eine der schönsten Formen entdeckt, durch das „Learning by doing“, mich, mit meiner Umwelt auseinanderzusetzen, zu abstrahieren und gleichzeitig auch mich selbst relativieren zu lernen. |
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Bettina Trachsel Vetsch, Rapperswil – JonaAls Ausgleich zu meinem Beruf als Homöopathin und Hypnosetherapeutin, habe ich seit 2005 angefangen zu malen. In erster Linie geniesse ich damit ein paar Stunden freie, kreative Zeit! Da ich sehr neugierig bin, habe ich in all den Jahren viele verschiedene Techniken und Farbarten ausprobiert; – ganz nach Lust und Laune. Mich festzulegen auf eine Technik finde ich schade und limitierend. Ich gestalte abstrakte und konkrete Motive in Acryl, Aquarell, Tusche, Öl, – mit vielen Zutaten. Da alle Menschen einzigartig sind, somit deren Geschmack auch, so ist das in meinen Augen auch nicht erstrebenswert sich einzuengen! Als meine Wände voller eigener Bilder hingen, und Letztere in meinem Freundeskreis auch auf Anklang stiessen, entschloss ich mich damit an die Öffentlichkeit zu gehen. – Habe ich ihre Neugierde geweckt? Dann besuchen sie mich virtuell oder auch live in meinem Atelier, danke. |
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Shanti Sandmeyer, RapperswilAls Goldschmiedin fertige ich in Handarbeit Schmuckstücke aus Edelmetallen und Edelsteinen. Nach den Wünschen meiner Kunden/-Innen und zusätzlich meiner Inspiration, fertige ich Unikate, oder auch kleine Serien, mache Schmuckänderungen und auch Eheringe. Als Gestaltungsgrundlage dient immer auch meine Inspiration. Ich führe bewusst keinen Laden, bin aber an Kunst-/Handwerkausstellungen, Designermessen und saisonalen Kunstmärkten persönlich anwesend. Dort bin ich bei der Präsentation meiner Modelle nahe bei den Menschen. Bei einem Besuch im Atelier jedoch, kann ich der Kundschaft meine ganze Aufmerksamkeit in Sachen Beratung und Entwicklung von Ideen schenken. Jedes Stück soll zur Trägerin, bzw. zum Träger passen und meine Kunden sollen sich damit wohlfühlen. Deshalb lege ich grossen Wert auf die Auseinandersetzung mit den Kundenwünschen, den Materialien, mit deren Oberflächenbeschaffenheit und auch mit dem Ereignis, welches die Schmuckauswahl möglicherweise begründet. Gerne arbeite ich auch erinnerungsbehaftete Erbstücke um, damit sie dem Stile der Zeit entspreched, wieder gerne getragen werden. Diese Herausforderung liebe ich beim Verwenden der Elemente eines Erbschmuckes zur zeitgemässen Umarbeitung, passend zur Persönlichkeit der Kundin. Die kreativen Impulse hole ich mir aus Flora und Fauna. Diese werden später in naturnahe, weiche Formen und Linien an den Schmuckstücken umgesetzt, in eine Harmonie von Material und Kreation, die über viele Jahre Freude bereiten sollen. |
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Marianne Tomamichel-Wagenbach , Rapperswil-JonaSoweit ich in meine Kindheit zurückdenken kann, waren Zeichnen, Malen und Werken meine Lieblingsbeschäftigungen. Später kam dann das Nähen, Stricken, Töpfern und vor allem das Fotografieren dazu. Seit nun meine beiden Kinder erwachsen sind, darf ich meinem Verlangen nach Kreativität wieder freien Lauf lassen. In all den Jahren als Krankenschwester, Mutter unserer Kinder, Heilpraktikerin und Homöopathin, belegte ich immer wieder Kurse im Töpfern, Fotografieren, Malen und vielem Anderem. Ich habe immer etwas in Bearbeitung: Steine zum beschleifen, ein Stück Holz zum schnitzen, Tonklumpen zum formen, oder brennen, Leinwände zum bemalen, Stoffe zum schneidern, etc. . In meinen Bildern und auch auf meinen Fotos drücke ich meine Freude an Formen und Farben, vor allem aber meine Liebe und Begeisterung zur Natur aus. Ich wünsche mir, dass meine Begeisterung, für viele Menschen spürbar ist, Herzen berühren kann und Freude und Farbe in viele Leben zu bringen vermag. |
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Jacqueline Schmid, RapperswilAufgewachsen bin ich in Rapperswil-Jona. Mit dieser Seenlandschaft fühle ich mich seit jeher stark verbunden. Meine Bilder sind vielschichtig und in kräftigen Farben. Verschiedene Techniken habe ich mir bei Künstlerinnen im In- und Ausland erworben. Im Wesentlichen bin ich aber Autodidaktin. Meine Inspirationen drehen sich vor allem um die Landschaftsmalerei. Auch Tierportraits werden als Unikate, gerne auch auf Bestellung angefertigt. |
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Rene Mächler , UznachIch lebe in Uznach und kam durch das Fotografieren zum Malen. Meine Bilder werden beeinflusst durch Eindrücke meiner Reisen sowie der Natur und Technik. Malen ist für mich wie Eintauchen in eine andere Welt. Ich verwende Acryl, Tusche, Kohle, Strukturpasten, Teer und Textilien mit Mischtechnik auf Leinwand. Das Experimentieren mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken finde ich bereichernd. Malen und Fotografie sind für mich der kreative Gegenpol zu meinem Hauptberuf. |
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Corinna Meyer, Meilen„Pflege deine Neugier!“ … ganz nach diesem Zitat lebe ich die Kreativität aus und lasse so meine Kunst entstehen. Seit meiner Kindheit faszinieren mich die Wirkung und das Zusammenspiel von Farben, Formen und Materialien. Ich liebe es heute mehr denn je, die gewünschten Farbtöne zu mischen und zu experimentieren und Neues mit Altem zu kombinieren. |
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Renate Kunz, WinterthurMeine Wahrnehmung der Welt in mir und um mich herum malerisch umzusetzen, bietet mir Möglichkeiten verschiedenartige Muster, Ebenen und Bewegungen in Beziehung zu bringen und gleichzeitig die zweidimensionalen Flächen zu mehrdimensionalen Geschichten zu gestalten. Aus Ideen, Erfahrungen und Einsichten wachsen verschiedene Ebenen von Offenbarung und Intimität im Wechselspiel zwischen Verbergen und Geheimnis. |
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Adam Molinek, Rapperswil1982 bin ich in Tschechien geboren. Nach 8-jährigem Gymnasium in Komarno (Slowakei) habe ich Mathematik und Sport an der Karls Universität in Prag studiert. Nach ein paar Semestern habe ich die Studienrichtung gewechselt. In Pisek (Tschechien) habe ich ein Studium über die fachgerechte Restauration antiker Möbel begonnen und diese 2008 mit dem Diplom abgeschlossen. |
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Anita Paul, Rüti
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Christine John, Rapperswil-JonaSeit 2008 befasse ich mich intensiv mit der Malerei. Diverse Kurse bei verschiedenen Künstlern für Malen und Gestalten in der Schweiz, Deutschland und Österreich inspirierten mich für mein Schaffen. Ich arbeite mit Acryl, Öl, Pigmenten, Sand, Marmormehl, Papier, etc. |
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Thomas von Zallinger, ZollikonWenn ich fotografiere und fühle, dass es der „richtige“ Moment ist, erst dann drücke ich auf den Auslöser. Dabei spielt das geeignete Licht, eine gute Idee und die innere Einstellung zum Gegenüber eine wesentliche Rolle. |
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Beatrix Holz, MönchaltorfDas Formen der Arbeiten ist eine Sache, das Andere ist das Brennen in Rakutechnik. Die Faszination in Ton einen Gegenstand mit den eigenen Händen zu modellieren, zu formen und gestalten, ist immer wieder ein Erlebnis. Der krönende Abschluss ist dann das Brennen in Rakutechnik, einer sehr alten japanischen Art des Brennens. Kein Objekt gleicht dem anderen. Meine Vasen, Schalen, etc. gestalte ich so, dass man sie als Kunstobjekte aufstellen, oder auch für den täglichen Gebrauch verwenden kann. Ich selbst bin aufgewachsen in Zürich, habe zwischen 2004 und 2008 verschiedene Kurse bei Esther de Vries belegt und betreibe seit 2009 ein Gemeinschaftsatelier in Uster und seit 2012 mit einem eigenen Ausstellungsraum. |
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Barbara Schneider-Gegenschatz, Pfäffikon SZSind es nicht die Träume, Sehnsüchte, die Liebe, oder irgendeine Form von Leidenschaft, die uns Menschen die Möglichkeit geben, Sterne zu pflücken? Meine Bilder erzählen davon. Ich bin Träumerin, Sammlerin und arbeite mit Händen. Das Material erfühlen, durch die Finger rieseln lassen. Kontakt aufnehmen. Das Kind in mir lebt und macht mich zur Mutter meiner Werke. |
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Cornelia Brunner, Rüti (ZH)Kunstschaffen ist für mich vor allem der Ausdruck meiner Seele! Sobald mein Pinsel die Leinwand berührt, ist da mehr als nur mein Ich. |
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Astrid Darphin , Steinhausen ZGSeit über 40 Jahren faszinieren mich Spiegel und die Möglichkeit mit ihnen ein individuelles Design zu gestalten. |
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Kanal ShahKanal inherited her love of Batik from her mother in India. She expresses her creativity in Batik through her designs in textile and home decor products. |
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Claudia Myriam Kappler Hang, Wetzikon1969 geboren in Rastatt, Baden-Württemberg, Deutschland, erlangte ich die Ausbildung zur eidgenössisch diplomierten Schriftsetzerin, Ich besuchte den Vorkurs an der Schule für Gestaltung in St. Gallen. 2015 eröffnete ich mein Atelier in Wetzikon. Aktuell bin ich an einer künstlerischen Weiterentwicklung bei Erika Gloor, Uster. |
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Karin Myriel Leopold , Pfäffikon ZHBereits als Kind habe ich gerne gemalt und gebastelt. Während meiner 2. Ausbildung zur Dipl. Integrativen Kinesiologin, habe ich das Kunstschaffen vor einigen Jahren wieder entdeckt. Seither ist das künstlerische Gestalten zu meiner Passion und Kraftquelle geworden. Die Entstehung von jedem Werk fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Ich arbeite mit verschiedenen Materialien wie Acrylfarben, Kreide, Kohle, Asche, Kaffee und Bitumen und was mir sonst so in die Hände gerät…; – wie zum Beispiel auf einem Bild die Teile von einer Villa welche frisch renoviert wurde. Die Figuren sind aus Paverpol angefertigt und der Schmuck aus Silber, Leder, Edelsteinen und Süsswasserperlen. Um mich weiterzubilden besuche ich regelmässig Kurse. Mit meinem Kunstschaffen, kann ich zum nachdenken anregen, um aus dem tiefen Bewusstsein Unsichtbares sichtbar zu machen und zu berühren. |
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Anita Katzenstein, WaldSchon als kleines Kind war ich von Farben fasziniert. Diese Begeisterung drückt sich in meinen Bildern aus. Ich liebe es, die Wirkung verschiedener Farbkombinationen zu erforschen. Es geht mir darum, Harmonien zu erschaffen, die ich mit frechen Farbakzenten durchbreche, wodurch das Bild an Lebendigkeit gewinnt. |
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Joel Brandenberger, Au ZHIch male weil ich bin . . . und ich bin solang‘ ich male . . . |
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